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Erfolgreich Selbstständig durch beste Franchising-Modelle

Beim Franchising werden jeweils selbstständige Unternehmen Partner. Zwischen ihnen besteht eine genau definierte Arbeitsteilung, die auch in einem Vertrag festgelegt ist. Sowohl der Franchisegeber als auch der Franchisenehmer profitieren von der Partnerschaft in dem sie höhere Gewinne erwirtschaften und mehr Sicherheit haben.

Der Franchisegeber konzipiert die Geschäftsidee, ist verantwortlich für das Konzept zur Organisation des Unternehmens und den Absatz, für den Ausbau des Betriebes und die Qualifizierung der Franchisenehmer.Der Franchisenehmer kauft vom Franchisegeber die Rechte zur Nutzung dieses Konzepts in einer bestimmten Region. Dabei kann er von dem Angebot an Informationen und Dienstleistungen sowie der Marktposition des Franchisegebers partizipieren. Beim Franchising kann der Franchisenehmer, auch wenn er seine Existenz erst gründet, sofort die bereits etablierte Marke und den Bekanntheitsgrad nutzen. Das macht den Start in die Selbstständigkeit deutlich einfacher. Für diese Möglichkeiten beim Franchising muss der Franchisenehmer einmalige und laufende Gebühren bezahlen.Beim Franchising ist der Franchisenehmer kein Subunternehmer, sondern er arbeitet selbstständig im eigenen Namen und auf eigene Rechnung.

Woher kommt Franchising?
Der Begriff an sich stammt aus Frankreich und der Zeit des Mittelalters. So wie wir Franchising heute kennen hat es sich mit Beginn der Industrialisierung entwickelt. Vorreiter war Isaac Singer, der schon 1858 in Amerika die Singer Sewing Machine Company gegründet hat und fahrenden Händlern das Recht einräumte, seine Singer Nähmaschinen zu vertreiben. Weitere, an Bekanntheit kaum zu übertreffende Franchising-Unternehmen sind Coca Cola und Mc Donalds.

Vorteile von Franchising
Beim Franchising können die Vorteile von Großunternehmen und deren Marktmacht mit den Vorteilen eines mittelständischen Unternehmens kombiniert werden, die in der Regel Nahe am Marktgeschehen sind und sehr flexibel und kundenorientiert arbeiten. Hier bilden sich Synergieeffekte, von denen beide Partner profitieren.

Die Vorteile für den Franchisegeber
Das Franchising ermöglicht dem Franchisegeber ein schnelles Wachstum, das keinen zu hohen Kapitaleinsatz fordert. Selbst die Personalkosten in der Zentrale des Systems sind im Vergleich mit Großkonzernen gering und das Expandieren ist mit deutlich weniger eigenem Risiko verbunden, weil die Partner völlig eigenständig arbeiten. Erfahrungen zeigen, dass Franchisenehmer sich deutlich mehr für ihr Unternehmen engagieren, als es angestellte Manager einer Filiale tun.

Vorteile für den Franchisenehmer
Der Franchisenehmer trägt mit der Existenzgründung ein deutlich geringeres unternehmerisches Risiko. Typische Fehler, die am Anfang vieler Unternehmensgründungen gemacht werden, entfallen, es kann auf eine etablierte Marke mit entsprechendem Image und hohem Bekanntheitsgrad zurückgegriffen werden.

 

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